umdenken

Spaltung

Ich hoffe, im Kleinen fand sich im Laufe des Jahres etwas Glück – bei dir hier drüben oder euch dort hinten. Wirklich, von Herzen wünsche ich jedem positive Einflüsse, Erlebnisse und Entwicklungen.

Der Blick aufs Große und Ganze hinterlässt allerdings ein vor Schmerz verzerrtes Gesicht. Gepeinigt von den Diskrepanzen zwischen Wohl und Wehe, weil Wehe als Wohl gepriesen und Wohl geächtet wird.

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Überall unterdrücken Machthaber immer stärker ihr Volk. In unterschiedlichen Ausprägungen, aber unübersehbar. Erst gebären sie sich als ersehnter Erlöser und Menschenfreund, um nach erfolgreicher Wahl die hinterm Rücken versteckten Knüppel hervorzuholen. Mit Knechtschaft und einseitigen Umverteilungen überziehen sie ihr Land, nur gefeiert von den unterwürfigen Anhängern, die hoffen von den Vorteilen zu profitieren. Doch wer Gewalt sät, erntet Gewalt. Gewissenlos treibt das Unwesen Aggressivität seine hässlichen Klauen in die Gesellschaft und weidet sich am angerichteten Schaden. Warum?

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Gut gemeint und schlecht gemacht, ist das eine. Nichts gemeint und sich machen lassen, das andere. Während ersteres Eigenständigkeit ausdrückt, stellt zweites Abhängigkeit dar. Steuern oder gesteuert werden. Das Perverse ist nun die Verdrehung von Vorgängen, sodass die Ahnungslosen verwirrt sind und neben der Übersicht die Kontrolle verlieren.

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