Lebensgifte eines durchschnittlichen Stadtmenschen
“Längst weiß man überdies, dass Pestizide die Spermienqualität verschlechtern, das Erbgut angreifen, Babys schaden und mit vielen chronischen Krankheiten in Zusammenhang gebracht werden, wie z. B. Parkinson, Asthma, Alzheimer, Diabetes, Autismus, ADHS und viele mehr.
Darüber hinaus geht es nicht einmal so sehr um die Schädlichkeit einzelner Substanzen. Das Problem ist vielmehr, dass meist mehrere Gifte gleichzeitig eingesetzt werden und die dann entstehenden Gift-Cocktails viel gefährlicher sind, als das einzelne Gift für sich alleine.”
In diesem Zitat geht es um Gifte in konventionell angebauten Lebensmitteln. Ist es nicht merkwürdig, dass Begriffe wie “Impfgifte”, “Lebensmittelgifte”, “Wohngifte”, “Umweltgifte” absolut austauschbare Begriffe sind, wenn es um die daraus entstehenden Schäden geht...? Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen...
Verschiedene Quellen diverser Giftstoffe, die insbesondere chronische Krankheiten auslösen und dafür verantwortlich sind, dass über lange Zeiträume pharmazeutische Produkte benötigt werden sollen:
- Giftiges Bisphenol-A in Kassenbons
- Phthalate – gefährliche Weichmacher
- Pestizide verschlechtern Spermienqualität
- Besser Bio-Lebensmittel als Pestizide!
- Fische – belastet und giftig
- Alltägliche Chemikalien: Gift für Kindergehirne
- Kinderimpfstoffe aus Frankensteins Küche
- Amalgam: Tödliches Gift auf offizielle Empfehlung
- Schädliche Wohngifte
Zucker (Alkohol), Weizen und Kuhmilch potenzieren die schädlichen Auswirkungen Siehe hier.
Die Lösung: Entgiften, ausleiten, vermeiden, vermeiden und vermeiden.