Meine tiefste Angst

Meine tiefste Angst

Meine tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Meine tiefste Angst ist, dass ich unermesslich machtvoll bin. Es ist mein Licht, was ich fürchte, nicht meine Dunkelheit. Ich frage mich: ‚Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begabt und fantastisch sein darf?‘ Wer bin ich denn es nicht zu sein? Ich bin ein Kind Gottes. Mich klein zu machen tut mir nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn ich schrumpfe, damit andere um mich herum sich nicht verunsichert fühlen. Ich bin da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Ich bin da, um meine Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und mich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von uns. Wenn ich mein eigenes Licht erstrahlen lasse, gebe ich anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn ich mich von meiner eigenen Angst befreit habe, wird allein meine heilende Gegenwart andere befreien.

Deine tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Deine tiefste Angst ist, dass du unermesslich machtvoll bist. Es ist dein Licht, was du fürchtest, nicht deine Dunkelheit. Du fragst dich: ‚Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begabt und fantastisch sein darf?‘ Wer bist du denn es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Dich klein zu machen tut dir nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen. Du bist da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Du bist da, um deine Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und dich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von uns. Wenn du dein eigenes Licht erstrahlen lässt, gibst du anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn du dich von deiner eigenen Angst befreit hast, wird allein deine heilende Gegenwart andere befreien.

Seine tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Seine tiefste Angst ist, dass er unermesslich machtvoll ist. Es ist sein Licht, was er fürchtest, nicht seine Dunkelheit. Er fragt sich: ‚Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begabt und fantastisch sein darf?‘ Wer ist er denn es nicht zu sein? Er ist ein Kind Gottes. Ihn klein zu machen tut ihm nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn er schrumpft, damit andere um ihn herum sich nicht verunsichert fühlen. Er ist da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Er ist da, um seine Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und sich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von uns. Wenn er sein eigenes Licht erstrahlen lässt, gibt er anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn er sich von seiner eigenen Angst befreit hat, wird allein seine heilende Gegenwart andere befreien.

Ihre tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Ihre tiefste Angst ist, dass sie unermesslich machtvoll ist. Es ist ihr Licht, was sie fürchtest, nicht ihre Dunkelheit. Sie fragt sich: ‚Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begabt und fantastisch sein darf?‘ Wer ist sie denn es nicht zu sein? Sie ist ein Kind Gottes. Sie klein zu machen tut ihr nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn sie schrumpft, damit andere um sie herum sich nicht verunsichert fühlen. Sie ist da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Sie ist da, um ihre Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und sich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von uns. Wenn sie ihr eigenes Licht erstrahlen lässt, gibt sie anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn sie sich von ihrer eigenen Angst befreit hat, wird allein ihre heilende Gegenwart andere befreien.

Seine tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Seine tiefste Angst ist, dass es unermesslich machtvoll ist. Es ist sein Licht, was es fürchtest, nicht seine Dunkelheit. Es fragt sich: ‚Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begabt und fantastisch sein darf?‘ Wer ist es denn es nicht zu sein? Es ist ein Kind Gottes. Es klein zu machen tut ihm nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn es schrumpft, damit andere um es herum sich nicht verunsichert fühlen. Es ist da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Es ist da, um seine Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und sich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von ihnen. Wenn es sein eigenes Licht erstrahlen lässt, gibt es anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn es sich von seiner eigenen Angst befreit hat, wird allein seine heilende Gegenwart andere befreien.

Unsere tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind. Es ist unser Licht, was wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit. Wir fragen uns: ‚Wer sind wir eigentlich, dass wir leuchtend, begabt und fantastisch sein dürfen?‘ Wer sind wir denn es nicht zu sein? Wir sind Kinder Gottes. Uns klein zu machen tut uns nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn wir schrumpfen, damit andere um uns herum sich nicht verunsichert fühlen. Wir sind da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Wir sind da, um unsere Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und uns zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von uns. Wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird allein unsere heilende Gegenwart andere befreien.

Eure tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Eure tiefste Angst ist, dass ihr unermesslich machtvoll seid. Es ist euer Licht, was ihr fürchtet, nicht eure Dunkelheit. Ihr fragt euch: ‚Wer sind wir eigentlich, dass wir leuchtend, begabt und fantastisch sein dürfen?‘ Wer seid ihr denn es nicht zu sein? Ihr seid Kinder Gottes. Euch klein zu machen tut euch nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn ihr schrumpft, damit andere um euch herum sich nicht verunsichert fühlen. Ihr sind da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Ihr sind da, um eure Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und euch zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von euch. Wenn ihr euer eigenes Licht erstrahlen lasst, gebt ihr anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn ihr euch von eurer eigenen Angst befreit habt, wird allein eure heilende Gegenwart andere befreien.

Ihre tiefste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Ihre tiefste Angst ist, dass sie unermesslich machtvoll sind. Es ist ihr Licht, was sie fürchten, nicht ihre Dunkelheit. Sie fragen sich: ‚Wer sind wir eigentlich, dass wir leuchtend, begabt und fantastisch sein dürfen?‘ Wer sind sie denn es nicht zu sein? Sie sind Kinder Gottes. Sie klein zu machen tut Ihnen nicht gut und es dient auch nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn sie schrumpfen, damit andere um sie herum sich nicht verunsichert fühlen. Sie sind da, um zu leuchten, wie alle Kinder es tun. Sie sind da, um ihre Einzigartigkeit in der Welt zu manifestieren und sich zu verwirklichen – Herrlichkeit ist nicht nur in einigen, sondern in jedem von ihnen. Wenn sie ihr eigenes Licht erstrahlen lassen, geben sie anderen Menschen die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn sie sich von ihrer eigenen Angst befreit haben, wird allein ihre heilende Gegenwart andere befreien.

Original: Our deepest fear is not that we are inadequate. Our deepest fear is that we are powerful beyond measure. It is our light, not our darkness that most frightens us. We ask ourselves, Who am I to be brilliant, gorgeous, talented, fabulous? Actually, who are you not to be? You are a child of God. Your playing small does not serve the world. There is nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you. We are all meant to shine, as children do. We were born to make manifest the glory of God that is within us. It’s not just in some of us; it’s in everyone. And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same. As we are liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.

Marianne Williamson

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